In der Ausstellungsreihe + konkret + colour field + hard edge + stellt die Galerie SEHR zeitgenössische Künstlerinnen vor, deren Werk sich zwischen Farbfeldmalerei und konkreter Kunst verorten lässt. Die Galerie SEHR ist ein Projekt von mehrkunst. Geplant sind vier Einzelausstellungen bis Sommer 2019 und eine Gruppenausstellung mit den bis dahin beteiligten Künstlerinnen.
Die beiden Vereinsmitglieder Steph Hardy und Ellen Roß gestalten das Programm eigenständig, mit dem Schwerpunkt auf konkrete-abstrakte Kunst, Farbfeldmalerei und konzeptuelle Kunst. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Galerie SEHR.
7. März - 8. April 2020
Santhe Hauser ist die siebte Künstlerin der Ausstellungsreihe
+ konkret + colour field + hard edge +
Die Ausstellung what you see is what you see zeigt Arbeiten Studierender der Kunstpädagogik, der Kulturwissenschaft und der Computervisualistik der Universität Koblenz. Die Ausstellungsobjekte sind während eines kunstpraktischen Seminars zu Strategien der Minimal Art entstanden. Spielerisch und experimentell haben sie vor allem ihr Material im Blick. Sie vermeiden symbolische und gegenständliche Bezüge und konzentrieren sich statt dessen auf die Wechselwirkung von Form und Raum, Farbe und Licht. Die formal reduzierte, typischerweise geometrisch orientierte Formensprache des Minimalismus wird vielfältig aufgegriffen und besonders um den Aspekt sinnlicher Stofflichkeit bereichert. Die 15 qm der Galerie finden einen Widerhall in der Größenbegrenzung der Werke: 15 x 15 cm!
Wir freuen uns sehr, die von Stefanie Brüning kuratierte Ausstellung in unserer Galerie zeigen zu können. Stefanie Brüning lehrt seit 2001 am Institut für Kunstwissenschaft der Universität Koblenz. Sie ist verantwortlich für den Bereich Dreidimensionales Gestalten/Skulptur und Design.
Die Berliner Malerin Anne Schreiber konzentriert sich ganz auf die Arbeit mit Farbfeldern.
Katja Ebert-Krüdeners Arbeiten bildeten den Auftakt der Ausstellungsreihe + concrete + color field + hard edge +
Wir danken der Sparkasse Koblenz und dem Koblenzer Oberbürgermeister David Langner für ihre Unterstützung